Ab in den Wald


Echt super mit Flip Flops


Wir wollten uns heute mit ein paar Freunden von Vito in einem Restaurant treffen. Dieses Restaurant aber zu finden war nicht ganz so leicht. Uns wurde zwar so in etwa gesagt wo es sich befindet aber gefunden haben wir es zuerst trotzdem nicht. Wir sind immer wieder hin und her gefahren um es zu suchen.

Es befand sich in einem kleinen Dorf um genau zu sein, ein sehr kleines Dorf. Es führte nur eine Straße hinein und wieder heraus. Diese Straße sind wir, wie bereits erwähnt, mehrmals entlang gefahren. Erst nachdem wir einige Dorfbewohner gefragt haben ob sie dieses besagte Restaurant kennen, konnten sie uns den genauen Weg erklären. Es gab nämlich doch noch eine zweite Straße aber die haben wir zuvor nicht entdeckt. Naja vielleicht waren wir auch einfach nur zu blöd. Kurz nachdem wir also am Restaurant endlich angekommen sind, gab es leckeres Indisches Essen. Ich weiß nicht genau was das alles war, aber es hat sehr gut geschmeckt.

Nach dem Essen sind wir alle in einen Wald gefahren um dort ein bisschen herum zu laufen. Am Anfang war es auch nicht weiter schlimm aber irgendwann wurde der Weg immer unwegsamer. Turnschuhe oder ähnliche wären bestimmt viel besser gewesen aber es blieb mir ja nichts anderes mehr übrig, als mit meinen Flip Flops weiter zu laufen. Hab es trotzdem gut überstanden und die Füße blieben auch heil.

Irgendwann haben wir diesen Wald auch wieder verlassen. Das es mal wieder überall von den ganzen Mückenstichen gejuckt hat, muss ich ja wohl nicht erwähnen. Ein Anti-Mückenspray hätte hier auch nicht geholfen, denn diese blöden Viecher lassen sich komischerweise nicht davon abhalten einen zu stechen. Um nicht weiter von den Mücken gestochen zu werden, sind wir in Richtung Strand gefahren. Dies war richtig angenehm auch wenn ich dabei die ersten Seeigel gesehen habe. Man musste also echt aufpassen wo man lang läuft. Ich glaub es möchte keiner freiwillig in so einen Seeigel reintreten. Das schöne daran war aber,  dass ich auch mehrere Seesterne gesehen habe. Die kannte ich zuvor immer nur weiß und ausgetrocknet und lagen meistens in einer Vitrine.

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