Cape Tribulation


Endlich ein eigenes Auto


Nachdem ich von Bali wieder zurück nach Darwin geflogen bin, ging es am selben Tag gleich weiter nach Cairns wo ich einige Tage verbracht habe. Die Zeit dort habe ich dazu genußt um mir ein Auto zu kaufen damit ich die Ostküste entlang fahren kann.

In dem Hostel in dem ich gewohnt habe bin ich dann schließlich auch fündig geworden und habe mir einen Mitsubishi Van für 1800 Dollar gekauft. Das Auto macht eigentlich einen guten Eindruck aber man kann ja nie wissen ob da irgendwann mal was dran kaputt geht und man muss eigentlich nur das beste hoffen.

Ich konnte nun also endlich los legen um die Ostküste zu erkunschaften worauf ich mich die ganze Zeit schon richtig drauf gefreut habe, vor allem endlich selber mit dem eigenen Auto zu fahren. Ich Cairns hab ich die Holländerin Roos wieder getroffen, die ich bereits in Darwin kennen gelernt habe. Ich habe sie gefragt ob sie nicht lust hätte mit mir zusammen in den Norden nach Cape Tribulation zu fahren und so haben wir uns beide auf den Weg gemacht.

Unser erste Ziel war Port Douglas, wo es außer dem “Four Mile Beach” nicht wirklich was besonderes zu sehen gab. Da es schon spät war als wir dort angekommen sind, haben wir die erste Nacht auch gleich dort in einer Seitenstraße verbracht, da wir uns das Geld für den teuren Campingplatz sparen wollten.

Am nächsten Morgen fuhren wir weiter in den Norden und haben einen weiteren Stopp in der Mossman Gorge gemacht aber leider hatten wir kein Glück, da die Gorge an diesem Tag gesperrt war. Somit konnten wir uns nur einen ganz kleinen Teil von der Gorge anschauen. Somit sind wir schließlich weiter zu unserem eigentlichen Ziel gefahren um uns den Regenwald in Cape Tribulation anzuschauen. Das wirklich besondere an diesem Ort ist, dass nirgendwo auf der Welt der Regenwald direkt am Strand endet und ich war da. Juhu!

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